Weiterführende Schulen

Unsere Schule legt großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen, die von unseren Schülern besucht werden. Um eine gute Wahl für die richtige Schulform in der weiterführenden Schule zu treffen, sind umfangreiche Informationen erforderlich.

Im ersten Halbjahr des 4. Schuljahres führen die Klassenlehrer ein gemeinsames Beratungsgespräch mit den Eltern durch. Die Noten und das Arbeitsverhalten sind für die weitere Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler wichtig. Leistungsbereitschaft, Konzentration und Ausdauer sind wesentliche Faktoren für den schulischen Erfolg und der damit verbundenen Auswahl einer geeigneten Schulform.

Seit dem Schuljahr 2013/2014 hat sich die Regenbogen-Grundschule gemeinsam mit allen Schulen des Stadtbezirks Mengede im Rahmen des Projektes „Schulen im Team“ zu einem Bildungsnetzwerk zusammengeschlossen.

Wesentliche Ziele der Arbeit des Bildungsnetzwerkes bestehen darin, Übergänge für die Kinder von der Grundschule zur weiterführenden Schule gemeinsam zu gestalten. Die Schwerpunkte der Arbeit bestehen aus diesen Themen:

Bildungspass von Klasse 3 bis Klasse 6, Übergänge von Klasse 4 nach Klasse 5, Jahresterminplanung der Schulen, Sonderpädagogische Unterstützung

(Siehe dazu auch: Internetseite: http://www.bildungsnetzwerk-mengede.de)

Folgende Schulen gehören dem Bildungsnetzwerk an:

Grundschulen:

Bodelschwingh-GS, Overberg-GS, Regenbogen-GS, Schopenhauer-GS, Schragmüller-GS, Westhausen-GS

Schulen der Sekundarstufe I:

Heinrich-Heine-Gymnasium, Albert-Schweitzer-Realschule, Reinoldi-Sekundarschule, Jeanette-Wolff-Hauptschule am Mengeder Markt, Wilhelm-Rein-Förderschule

Um den Kindern der Grundschule einen Einblick in das Schulleben der weiterführenden Schulen zu geben, finden Schnuppertage im ersten Halbjahr des 4. Schuljahres statt.

Die Eltern aller Grundschulen erhalten bei einem gemeinsamen Elternabend im Saalbau Mengede umfangreiche Informationen über alle Schulformen der weiterführenden Schulen und über die Angebote der Schulen im Bezirk.

Viele weiterführende Schulen laden zu Erprobungsstufenkonferenzen ein. So können die KlassenlehrerInnen der ehemaligen Viertklässler einen Einblick über die Entwicklung der Kinder bekommen und eventuelle Erfahrungen austauschen.